„Home Sweet Home – Wo das Böse wohnt“: Horror aus Deutschland

Jan 12, 2024
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Jedes Haus hat seine Geschichte…

„Geistervilla“, „Shining“, „Conjuring“: Spukhäuser gibt es in Horrorfilmen wie Sand am Meer. Mit dem Horror-Thriller „Home Sweet Home – Wo das Böse wohnt“ kommt der Haunted-House-Trend nun endlich auch nach Deutschland! Thomas Siebens One-Shot-Film startet am 25. Januar in den Kinos.

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© Constantin Film 

Bei Maria und Viktor könnte es eigentlich besser nicht laufen. Sie sind frisch verlobt, Maria ist hoch schwanger und nun erben sie auch noch das abgelegene Landhaus von Viktors Familie, in dem sie bald zu dritt ihre Zeit genießen können. Alles ist perfekt – bis Maria eines Abends allein Zuhause ist.

Während sie mit ihrem Verlobten telefoniert, der noch auf der Arbeit in der Kanzlei festhängt, gehen auf einmal alle Lichter aus! Um nach dem Sicherungskasten zu sehen, begibt sich Maria in den Keller – doch dort scheint etwas zu lauern, denn die Schwangere hört unheimliche Geräusche.

Die junge Frau versucht ruhig zu bleiben, und nimmt ihren letzten Mut zusammen, um nachzuforschen. Maria findet einen versteckten Raum, wo sie auf ein düsteres Familiengeheimnis stößt. Eigentlich will sie nur noch weg von diesem verfluchten Ort, doch plötzlich beginnen ihre Wehen…

Nilam Farooq in „Home Sweet Home – Wo das Böse wohnt“ / © Constantin Film 

Mit Nilam Farooq und David Kross!

Regisseur und Drehbuchautor Thomas Sieben ist bereits bekannt für packende Film-Highlights wie „Kidnapping Stella“ und „Prey“. Auch für Hauptdarstellerin Nilam Farooq („Freibad“) handelt es sich bei „Home Sweet Home – Wo das Böse wohnt“ nicht um die erste Erfahrung im Horror-Genre. 2018 war sie bereits als Protagonistin im Found-Footage-Streifen „Heilstätten“ zu sehen.

Er hat zwar noch nicht so viel Horror-Erfahrung, war aber dafür schon öfter in Hollywood unterwegs! Für David Kross („Der Pfau“) ist „Home Sweet Home“ nach „Prey“ bereits die zweite Zusammenarbeit mit Regisseur Sieben.

Weitere Rollen werden porträtiert von Justus von Dohnányi („Der Nachname“), Olga von Luckwald („UFO – Es ist hier“), Fatoni („Trauzeugen“) und Karl Schaper („Stasikomödie“).

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