„ONE FOR THE ROAD“: Frederick Lau enthüllt die Realität hinter der Rolle

Okt 17, 2023
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In einem kürzlich erschienenen Interview mit der Berliner Zeitung spricht Frederick Lau, der Hauptdarsteller des am 26. Oktober 2023 erscheinenden Films „ONE FOR THE ROAD“, offen über seine persönlichen Erfahrungen mit Alkohol. Diese Enthüllungen werfen ein neues Licht auf den Film, der die Berliner Alkoholkultur kritisch hinterfragt.

ONE FOR THE ROAD

Frederick Lau: Ein Schauspieler mit einer Geschichte

Frederick Lau ist kein Unbekannter in der deutschen Filmszene. Aber sein jüngstes Interview zeigt eine neue Seite des Schauspielers. Lau gibt zu, dass Alkohol in seiner Vergangenheit eine exzessive Rolle spielte. „Bei mir war Alkohol Exzess – wenn ich angefangen habe zu trinken, habe ich nicht wieder aufgehört“, sagte er. Diese Offenheit macht seine Rolle in „ONE FOR THE ROAD“ umso authentischer und fesselnder.

Die Rolle und die Realität

In „ONE FOR THE ROAD“ spielt Lau einen Bauleiter, der sein Führerschein nach einem Verkehrsdelikt im Vollrausch verliert. Interessanterweise hat Lau diese Rolle komplett nüchtern gespielt. „Nee, das hätte man früher wahrscheinlich so gemacht, aber ich habe alles komplett nüchtern gespielt“, erklärte er. Diese Entscheidung zeigt nicht nur seine schauspielerische Reife, sondern auch seine persönliche Entwicklung.

ONE FOR THE ROAD
© Sony Pictures

Ein Film, der Fragen stellt

„ONE FOR THE ROAD“ ist mehr als nur ein Film; es ist eine soziale Kritik. Er stellt Fragen, die wir oft vermeiden: Wie gehen wir mit Alkohol um? Was sind die sozialen und persönlichen Kosten? Und können wir uns ändern, wenn wir mit der harten Realität konfrontiert werden? Der Film verspricht, diese Fragen nicht nur zu stellen, sondern auch zu versuchen, sie zu beantworten.

Abschließende Gedanken: Ein Weckruf?

In einer Zeit, in der Alkohol oft glorifiziert wird, könnte „ONE FOR THE ROAD“ ein Weckruf für uns alle sein. Es ist ein Film, der uns zwingt, unsere eigenen Entscheidungen und die Kultur, in der wir leben, zu hinterfragen. Und vielleicht ist das genau das, was wir jetzt brauchen.

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