Mission: Impossible – The Final Reckoning erobert weltweit die Kinobühnen

Mai 20, 2025
video
play-sharp-fill

In Hollywoods Blockbuster-Küche brodelt es gewaltig. Tom Cruise steht wieder im Mittelpunkt – diesmal mit einem Film, der viel mehr ist als nur der nächste Teil einer langlebigen Reihe. Schon vor dem offiziellen Kinostart in Deutschland am 21. Mai lässt sich erahnen: Hier braut sich ein echter Kino-Koloss zusammen.

Noch läuft der Countdown – doch etwas bahnt sich an

Was zunächst als reines Sequel geplant war, wurde kurzerhand zum eigenständigen Finale umetikettiert. Unter dem Titel „Mission: Impossible – The Final Reckoning“ wartet auf Ethan Hunt ein bedrohliches Szenario: Eine übermächtige künstliche Intelligenz droht, außer Kontrolle zu geraten. Regisseur Christopher McQuarrie hat dem Ganzen 170 Minuten Zeit gegeben – jede davon soll sitzen.

Südkorea feierte den Film mit dem bislang stärksten Start des Jahres, Indien zog prompt nach: Über 40 Crore Rupien in nur drei Tagen – das entspricht mehr als 4,4 Millionen Euro. Und das sind lediglich die Zahlen aus den ersten Märkten, in denen der Film regulär angelaufen ist.

In den USA spekulieren Analysten auf ein Einspiel von bis zu 100 Millionen Dollar allein am Memorial-Day-Wochenende. Doch Cruise denkt bereits weiter. Seine Botschaft ist klar: Das hier ist vielleicht das große Finale – aber sicher nicht sein letztes Abenteuer auf der Leinwand.

Mission: Impossible 8 – So gewaltig startet das große Finale

Jetzt wird’s ernst: Die globale Erfolgskurve zeigt steil nach oben – aber der Druck ist gewaltig. Denn mit einem kolportierten Budget von 400 Millionen Dollar gehört „The Final Reckoning“ zu den teuersten Filmen der Geschichte. Damit sich der Aufwand rechnet, muss weltweit mindestens das Doppelte eingespielt werden.

In Indien war der Hype sofort spürbar: Über 11.000 Tickets wechselten schon in den ersten 24 Stunden des Vorverkaufs die Besitzer. Das erinnert an die Euphorie um frühere Megahits – und schürt Erwartungen auf ein echtes Box-Office-Feuerwerk. Auch in Europa wird ein starker Ansturm prognostiziert.

Cruise selbst hat während der Promo-Tour kein Hehl daraus gemacht: Er will noch viele Jahre vor der Kamera stehen. Neben Gesprächen über neue Projekte mit Oscar-Regisseur Iñárritu ist auch ein weiterer „Top Gun“ bereits im Gespräch.

Ab dem 21. Mai heißt es dann auch in deutschen Kinos: Festhalten. Der letzte Einsatz beginnt.

Hide picture