„Immaculate“: Neuer Nonnen-Horror mit Sydney Sweeney

Mrz 8, 2024
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© Capelight Pictures

… und schon wieder trifft’s die Nonnen

„The Nun“, The Pope’s Exorcist“, „Die Todesschwester“: Horrorfilme die in Klostern spielen, kennen wir inzwischen zu Genüge. Ob „Immaculate“ mit Sydney Sweeney überraschen kann oder sich ebenfalls in die Mittelmäßigkeit einreiht, erfahren wir ab dem 4. April in den Kinos!

Der frommen Cecilia aus den USA wird eine einmalige Chance angeboten: Sie hat die Möglichkeit, einem Nonnen-Orden im malerischen Italien beizutreten. Cecilia muss gar nicht lange überlegen und packt ihre Sachen, um nach Europa zu reisen. Sie ist überzeugt davon, dass Gott hier eine ganz besondere Aufgabe für sie bereithält.

Doch je länger die religiöse, junge Frau im Kloster verbringt, umso unheimlicher wird es. Plötzlich sieht sie tote Schwestern und unerklärliche Phänomene! Verbirgt die Glaubensgemeinschaft etwa ein düsteres Geheimnis? Oder ist dies das Werk des Teufels höchstpersönlich?

Das Schlimmste steht Cecilia allerdings noch bevor, als sie von ihrer Schwangerschaft erfährt. Während Pater Tedeschi dies für ein Wunder hält, ist sich die keusche Cecilia nicht sicher, ob sie den neuen Messias oder vielleicht doch den Antichristen unter ihrer Brust trägt…

Wird Sydney Sweeney die neue Scream Queen?

„Immaculate“ (dt.: makellos) ist der neue Horrorstreifen von Regisseur Michael Mohan („The Voyeurs“) und Drehbuchautor Andrew Lobel („Dead or Alive“). Für Mohan und Sweeney („Wo die Lüge hinfällt“, „Euphoria“) ist dies bereits die dritte Zusammenarbeit.

Außerdem Teil des kleinen aber feinen Casts sind „The White Lotus“-Darstellerin Simona Tabasco, „Haus des Geldes“-Star Álvaro Morte sowie Benedetta Porcaroli („Der Kolibri“). Giampiero Judica („Book Club – Ein neues Kapitel“), Giorgio Colangeli („Morgen ist auch noch ein Tag“) und Niccolò Senni („The Equalizer 3 – The Final Chapter“) treten in weiteren Rollen auf.

Zu den Produzenten gehören Sweeney selbst, ihr Verlobter Jonathan Davino, David Bernard und Teddy Schwarzman („Das Erwachen der Jägerin“).

© Capelight Pictures

Ebenso beliebt wie gruselige Kloster sind blutrünstige Spielzeuge!

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