„Baby to Go“: Zwischen Kinderwunsch und KI

Dez 19, 2023
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Kinder kriegen leicht gemacht!

Übelkeit, Rückenschmerzen, Müdigkeit: Eine Schwangerschaft ist alles andere als einfach! In Sophie Barthes‘ neuer Sci-Fi-Dramödie „Baby to Go“ gibt es dafür dank fortgeschrittener Technologie eine bequeme Alternative. Doch sollte KI nun auch noch in den natürlichsten aller Prozesse eingreifen? Findet es heraus, ab dem 11. Januar 2024 in den Kinos!

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© Splendid Film

New York, in naher Zukunft: Künstliche Intelligenz ist inzwischen allgegenwärtig und in das Leben der gesamten Menschheit integriert – so auch in das von Rachel und Alvy. Die Führungskraft eines Technologieunternehmens und der Botaniker führen eine harmonische und glückliche Beziehung, lediglich ein Kind fehlt um das Glück der beiden perfekt zu machen.

Doch Schwanger sein ist, wie jeder weiß, keine einfache Aufgabe und Rachels Job bietet ihr die Möglichkeit auf eine bequemere Alternative. Das sogenannte Womb Center macht es seit neuestem möglich, das Baby in einer abnehmbaren Gebärmutter, einem Pod, brüten zu lassen. So kann sich die Frau ganz ihrer Karriere widmen und die Schattenseiten einer Schwangerschaft vermeiden, ohne auf das Familienglück verzichten zu müssen.

Während die Technik-begeisterte Rachel vollkommen überzeugt von den neuen Pods ist, ist Biologe Alvy jedoch skeptisch. Er will die Natur unbedingt am Leben erhalten und versucht deswegen, seine Partnerin von einer natürlichen Geburt zu überzeugen. Als er jedoch feststellt, dass er ohne die Pods vielleicht ganz auf Kinder verzichten muss, willigt er schließlich ein und die ungewöhnliche Schwangerschaft beginnt.

„Game of Thrones“-Star trifft auf Marvel-Darsteller

Gedreht wurde „Baby to Go“ (OT: „The Pod Generation“) im März 2022 in Belgien. „Game of Thrones“-Star Emilia Clarke und „Doctor Strange“-Schauspieler Chiwetel Ejiofor übernehmen die Rollen von Rachel und Alvy. Rosalie Craig („1899“), Vinette Robinson („Sherlock“) und Kathryn Hunter („Poor Things“) sind ebenfalls Teil der futuristischen Dramödie. Insgesamt hat Barthes‘ Film eine Länge von 109 Minuten aber aufgepasst: Es gibt eine Mid Credit Szene!

Nicht in Belgien, aber direkt nebenan, spielt diese charmante Komödie mit einer Hollywood-Legende!

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