Erster Teaser-Trailer zu Predator: Badlands enthüllt ein unerwartetes Comeback - Cinetrend.de - Alles rund um's Kino!

Wenn „Predator: Badlands“ im November 2025 in die Kinos kommt, dürfen sich Sci-Fi-Fans auf mehr als bloße Action freuen. Im Zentrum steht Dek, ein junger Yautja, der von seinem Stamm verstoßen wurde – und auf einem unwirtlichen Planeten seine erste große Jagd überleben muss. Was anfangs nach einem klassischen Survival-Plot klingt, bekommt schon bald einen unerwarteten Dreh.

Der Gejagte wird zum Jäger – und trifft auf einen unerwarteten Verbündeten

Denn Dek bleibt nicht lange allein. Er trifft auf Thia – äußerlich menschlich, innerlich Technik: Sie ist ein Android der Weyland-Yutani Corporation. Ein Firmenname, der Alien-Fans nur allzu bekannt sein dürfte. Dass ausgerechnet sie ihm zur Seite steht, sorgt nicht nur für eine neue Dynamik, sondern für erzählerischen Zündstoff.

Predator Badlands Poster

Thia wird von Elle Fanning gespielt und bringt eine emotionale Nuance ins Geschehen, wie man sie in bisherigen Predator-Filmen kaum gesehen hat. Ihre Herkunft verbindet zwei traditionsreiche Sci-Fi-Reihen – subtil, aber unübersehbar. Und das, ohne die Bühne komplett neu zu bauen: Badlands bleibt ein Predator-Film, wagt aber neugierige Blicke über den Tellerrand.

Regisseur Dan Trachtenberg will mehr als nur ein weiteres Kapitel: Er erweitert das Universum. Statt stumpfer Jagd-Action rückt er Charakterentwicklung und Mythologie in den Fokus. Das Setting: eine visuelle Mischung aus High-Tech-Relikten und rauer Wildnis, die Deks innere Zerrissenheit spiegelt.


Alien vs. Predator: Das Comeback der Sci-Fi-Giganten rückt näher

Was in Badlands unterschwellig angedeutet wird, könnte bald Realität werden: Ein neuer „Alien vs. Predator“-Film scheint in greifbarer Nähe. Fede Álvarez, kreativer Kopf hinter „Alien: Romulus“, will gemeinsam mit Trachtenberg beide Monster wieder aufeinandertreffen lassen – und das mit einem überraschenden Konzept.

Der Einsatz der Weyland-Yutani-Androidin ist dabei kein Zufall. Es ist ein erzählerischer Türöffner, der beide Universen langsam zusammenwachsen lässt – elegant und organisch. Parallel arbeitet Noah Hawley an der Serie „Alien: Earth“, die noch 2025 erscheint – und Xenomorphs erstmals direkt auf die Erde bringt.

Fans dürfen sich auf eine neue Ära freuen: mehr Tiefe, mehr Vernetzung und endlich wieder echtes Science-Fiction-Kino mit Langzeitwirkung.

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