One for the Road: Berauschende Tragikomödie

Okt 16, 2023
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Eine Geschichte rund um (Un)Abhängigkeit

Am 26. Oktober erscheint das neueste Werk von „25 km/h“-Regisseur Markus Goller in den Kinos! „One for the Road“ ist eine Tragikomödie mit Frederick Lau („Generation Beziehungsunfähig“), die sich mit dem ernsten Thema der Alkoholabhängigkeit beschäftigt. Für Das Drehbuch war Oliver Ziegenbalg verantwortlich, vor allem bekannt für Komödien wie „Russendisko“ und „Mein Blind Date mit dem Leben“.

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© Sony Pictures

Hier mal ein Feierabendbier, da mal ein Aperölchen: Für viele Menschen ist das längst zum Alltag geworden – so auch für Mark. Der junge Bauleiter aus Berlin – der zu einem Vino mit Sicherheit noch nie no gesagt hat – findet immer einen Grund zu trinken. Sei es ein Geschäftsessen oder seine wilden Streifzüge durch das verrückte Nachtleben der Hauptstadt.

An einem solchen Abend kommt es jedoch, wie es irgendwann kommen musste. Gerade als Mark sein Auto umparken will, gerät er in eine Polizeikontrolle. Die Folgen: Führerschein weg und stattdessen die MPU am Hals. Daraufhin lässt er sich auf eine Wette mit seinem besten Freund Nadim ein: Er schafft es locker, so lange keinen Alkohol zu trinken, bis er den Führerschein wieder hat.

Als Mark im MPU-Kurs dann auch noch Helena kennenlernt, die schnell seine Partnerin in crime wird, ist er sich sicher, dass die Aufgabe ein Kinderspiel wird. Mit der Zeit muss er jedoch feststellen, welch eine große Rolle der Alkohol in seinem Leben spielt. Aber wie gesteht man sich ein, dass man ein ernsthaftes Problem hat? Und wie findet man dann den Weg zurück zu sich selbst?

Weitere Castmitglieder

Neben Lau ist in „One for the Road“ außerdem „Gut gegen Nordwind“-Star Nora Tschirner als Helena mit von der Partie. Burak Yiğit („Victoria“) übernimmt die Rolle von Marks bestem Freund Nadim. Weitere Rollen werden porträtiert von Friederike Becht („Im Labyrinth des Schweigens“), Godehard Giese („Babylon Berlin“) und Nina Kunzendorf („My Zoe“). Als Produzent fungieren, neben Goller und Ziegenbalg, Quirin Berg und Max Wiedemann.

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