Möge die schnellste Nonne gewinnen!
Der französische Regisseur Laurent Tirard, bekannt für erfolgreiche Comedy-Hits wie „Der kleine Nick“ und „Asterix und Obelix – Im Auftrag Ihrer Majestät“, bringt uns am 28. September seine neueste Feel-Good-Komödie „Das Nonnenrennen“ in die Kinos!
In der tiefsten Provinz Frankreichs stoßen die Ordensschwestern des örtlichen Benediktiner-Klosters auf ein Problem: Sie wollen ein heruntergekommenes Altersheim renovieren, doch es mangelt an Geld. Das Rathaus fühlt sich dafür nicht verantwortlich und auch sonst scheint es im französischen Jura weit und breit keine Möglichkeiten zu geben, um an Unterstützung zu gelangen. Da kommt den fünf Nonnen plötzlich die rettende Idee!
Bald steht das jährliche Radrennen an, bei dem es ein beachtliches Preisgeld zu gewinnen gibt. Das Problem: Keine der Nonnen fühlt sich im Fahrradsattel besonders sicher. Also müssen die klapprigen Drahtesel, die ihnen zur Verfügung stehen, nun auch noch ein hartes Training aushalten.
Als wäre das nicht alles schon riskant genug, stößt kurz vor dem Rennen auch noch ein weiteres Nonnen-Team hinzu, welches ausgerechnet von der verfeindeten Ordensschwester angeführt wird. Um sich den Sieg zu sichern, bleibt den Nonnen keine Wahl, als zu nicht ganz christlichen Mittlen zu greifen…
Das Ensemble
„Das Nonnenrennen“ (OT: Just ciel!“) ist die neueste Komödie von Regisseur Laurent Tirard und den Drehbuchautoren Fiona Gordon und Dominique Abel („Barfuß in Paris“).
Die Hauptrollen der zielstrebigen Nonnen übernehmen unter anderem Valérie Bonneton („Der Sommer mit Pauline“), Camille Chamoux („Tapie“) und „Inferno“-Darstellerin Sidse Babett Knudsen. Außerdem Teil der abgedrehten Komödie sind Guilaine Londez („Mrs. Harris und ein Kleid von Dior“) sowie François Morel („Der kleine Nick auf Schatzsuche“).
Ein himmliches Geschenk oder doch nur ein Flop?
Die ersten Kritiken zum göttlichen Comedy-Streifen fallen eher vernichtend aus: So wird nicht nur die verwirrende Handlung rund um das renovierungsbedürftige Altersheim kritisiert, sondern auch einfallslosen Slapstick-Einlagen. Positiv hervorgehoben werden jedoch sowohl die Schauspielleistungen, als auch die traumhaften Kulissen. Aber macht euch am besten selbst ein Bild!
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