JGA

Mrz 25, 2022
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Junggesellinnenabschieden sind immer witzig, häufig was Besonderes und manchmal auch etwas peinlich. Zu dieser Kombi erscheint nun am 24. März 2022 die deutsche Komödie JGA in den Kinos.

LEONNIE

Die Handlung

Jasmin (Luise Heyer), Gina (Taneshia Abt) und Anna (Teres Rizos) sind drei Singles, die das Leben lieben und dieses äußerst gut zu feiern wissen! Zusammen wollen sie einen Ibiza-Trip der alles bisher erlebte in den Schatten stellt planen. Der Anlass. Mal wieder ein Junggesellinnenabschied, wieder eine Freundin, die sich ins Familienleben verabschiedet, darauf muss natürlich ordentlich angestoßen werden. Doch diesmal sagen nicht nur die meisten Freundinnen wegen verschnupfter Kids ab, sondern sogar die Braut selbst, denn auch sie ist jetzt schwanger. Die drei übrig gebliebenen Singles geben sich jedoch nicht geschlagen: Ein Plan muss her, um den Junggesellinnenabschied doch noch zu feiern. Notfalls auch ohne Braut.

Aber das vermeintlich sorgenfreie Ibiza, wird für Jasmin zum Problem, denn dort läuft sie ausgerechnet in die Arme von ihrem nie vergessenen Ex-Freund, der mit seiner Entourage ebenfalls JGA feiert. Um sich nicht die Blöße zu geben, spielt sie von da an die zukünftige Braut. So nehmen die Wirrungen ihren Lauf und Jasmins Reise zu sich selbst beginnt

Hintergrundinfos

Ein Hura auf das unbeschwerte Single-Dasein und Frauen-Freundschaften. Das ist JGA, der neuste Film von Regisseur Alireza Golafshan. Die auf Ibiza spielende Komödie über eine Frauentruppe und ihren Junggesellinnenabschied der etwas aus dem Ruder läuft, dürfte nicht für jeder Man(n) etwas sein, doch Potenzial für kurzweilige Unterhaltung und viele Lacher hat er auf jeden Fall. Schließlich können wohl wir alle mit dem Ende der „wilden Jugend“ und dem Beginn einer festen Partnerschaft und dem wirklichen „Erwachsen sein“ mitfühlen.

Eine Komödie, die in eine etwas andere Richtung geht und Unterhaltung für die ganze Familie bietet, ist The Adam Project auf Netflix mit Ryan Reynolds. Während Jackass Forever etwas für die peinlichen Lachmuskeln ist. Für einen Kinoabend mit Oscar-nominierten Werken eignet sich hingegen King Richard und Belfast vorzüglich.

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